Über das RePack-Netzwerk

Das RePack-Netzwerk ist eine Vernetzungs- und Transfermaßnahme zur Fördermaßnahme von Innovationen zur Reduzierung von Kunststoffverpackungen
entlang der Lebensmittelkette. Unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) begleiten die Evaluationsforschungseinrichtung CEval, die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM), ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung und das Sustainable Packaging Institute (SPI) der Hochschule Albstadt-Sigmaringen die zwölf Innovationsprojekte.


Die Vernetzungs- und Transfermaßnahme wurde durch das Bundesministerium
für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), vertreten durch die Bundesanstalt
für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), beauftragt und zielt darauf ab, die Fördermaßnahme sichtbar zu machen und ihre Zielerreichung zu untersuchen. Zudem sollen durch Analysen und Maßnahmen zur Vernetzung der Vorhaben Innovationsprozesse unterstützt und eine nachhaltige Breitenwirksamkeit erreicht werden.


Vernetzung, Transfer, Synthese, Handlungsempfehlungen,
weitere Forschungsbedarfe
Das RePack-Projektteam unterstützt die zwölf Vorhaben und bündelt übergreifende
Erkenntnisse. Hierfür wird untersucht, welche Potenziale die Projekte und die Fördermaßnahme als Ganzes zur Reduktion von Kunststoffverpackungen bieten. Das Projektteam ordnet die Ergebnisse der Fördermaßnahme hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Relevanz ein.


Die Synthese fokussiert auf neu entwickelte Materialien, Verpackungen und Verfahren, beteiligte Akteure sowie erkennbare Trends und Entwicklungsoptionen
zur Reduktion von Kunststoffen in Verpackungen. Aus der Begleitung der Vorhaben leitet das Projektteam zudem zukünftige Forschungsbedarfe sowie übergreifende Handlungsempfehlungen für Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verbraucher*innen ab.